ALS ICH ZWEI KLEINE JUNGEN WAR

Kästner ist zurück! In Dresden und auf der Königsbrücker Straße, in der er geboren, aufgewachsen und dessen Kind er immer geblieben ist. Und auch heute kommt er von ihr nicht los: Folgen Sie dem Autor und dem Spurensicherer aus der ZDF-Krimi-Serie „Soko Stuttgart“ Mike Zaka Sommerfeldt, der Sie durch ein vergangenes und phantastisches Dresden führt, treffen Sie den Onkel Franz, Kästners „Muttchen“ Ida, August den Starken, sprechende Pferde…

Da steht ja der Kästner!

In einer beliebten Konzertserie werden vergessene analoge Musikinstrumente vorgestellt. Die heutige Folge widmet sich der Posaune, dem Akkordeon und der Gitarre; es erklingen Songs und Chansons nach Texten von Kästner, Tucholsky und Brecht. Und dabei findet das verworrene 20. Jahrhundert Erwähnung, mit seinen Extremen.

VIAJES DE TANGO

Eine spannende Tangoreise mit Duo Tango Amoratado (Bandoneon & Piano) und Mitmach-Milonga in der festlichen Kulisse des großes Saales im Kulturhotel Fürst Pückler Park. 16:00 Uhr Tango-Schupperstunde mit Anke und Ole16:30 Uhr – 20:30 Uhr Konzert und Mitmach-Milonga Jürgen Karthe, Bandoneon spielt mit Fabian Klentzke am Klavier schon seit vielen Jahren Tango Argentino. Sie interpretieren […]

Nachtkonzert Klassik

Goldberg-Variationen von Johann Sebastian Bach BWV 988Tanja Huppert / Piano Kirill Petrenko, Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, bezeichnete ihre Interpretation der Goldberg-Variationen BWV 988 von Johann Sebastian Bach als »subtil« und »mit großer Musikalität, Kreativität und hohem technischen Können gespielt«. Ihre vom Bayerischen Rundfunk produzierten Aufnahmen, unter anderem mit den Bamberger Symphonikern, werden regelmäßig im Radio ausgestrahlt. Die […]

Konzert am Kamin

Mit Bistro Manouche ( Geige Alexander Däßler, Gitarren Grigor Shagoyan / Anton Melnikov, Kontrabass Frank Haussig) Dass auch schwierige Zeiten Ideen beflügeln und neue, vielversprechende Projekte hervorbringen können, beweist Bistro Manouche. Das Gypsy Jazz Quartett gründete Grigor Shagoyan während der Corona Krise 2020 . Neben Musik der Jazz-Legende Django Reinhardt erklingen – beeinflusst von den […]

Ich bin keine schwarze Tulpe

Karolina Petrova singt Barbara Erinnerung an die französische Sängerin Barbara in Texten und Chansons Eine Frau stakst auf die Bühne -ganz in Schwarz-   groß, hager, Adlernase. Sie setzt sich ans Klavier, den Blick nach Innen gerichtet,  als würde das Publikum nicht existieren.  Dann ein Summen, das sich wie von selbst in eine Melodie verwandelt, einen […]

LIEBLINGSLIEDER

Einladung zum Konzert mit der Steffen-Peschel-BandMit Steffen Peschel-Bass, Olga Nowikowa-Piano, Uta Hoffmann-Vocal, Sascha Mock-Percussion Die Steffen-Peschel-Band präsentiert in diesem Konzert ihre ganz persönlichen Lieblingslieder. Die vier genialen Musiker bilden dabei eine perfekte Symbiose aus virtuosem Pianospiel, groovendem Bass, atemberaubendem Gesang und unglaublich ideenreichen Einlagen des Percussionisten. Zu hören sind weltbekannte Songs aus der Feder von […]

Ring der Niegelungen

RING DER NIEGELUNGEN Theater Fassungslos verspielt mit dem Publikum Wagners Operntetralogie in Höchstgeschwindigkeit und mit viel Spass. Richard Wagners Operntetralogie „Der Ring des Nibelungen“ gilt als  eines der bedeutendsten Werke der Musikgeschichte, voller politisch und gesellschaftlich aktueller Themen: Geld- und Machtgier, Liebe, (Un-)Treue, Sex, Vertrag und Verrat. Aber wer hat heutzutage noch die Zeit, den […]

DER HIMMEL VON PARIS

Wie kaum eine andere Künstlerin verkörpert Juliette Greco das Paris der Bohème, der Maler, der Literaten und Musiker. In ihrem fast hundertjährigen Leben hat sie mit ihrer tiefen, samtigen Stimme zahllose Chansons berühmt gemacht, von denen einige nun wieder auf die Bühne kommen – interpretiert von einer Sängerin, die sonst eher in der Alten Musik zu Hause ist. Das Konzertprogramm wird abgerundet durch Chansontexte von Schriftstellern, die der Greco verbunden waren.
Mit: Julia Böhme, Gesang / Hans-Richard Ludewig, Piano, Akkordeon / Wolf-Dieter Gööck, Sprecher

DAFNE AUF NAXOS mit der Serkowitzer Volksoper

Eine Zwangsehe nach Heinrich Schütz und Richard Strauss mit der Serkowitzer Volksoper aus Dresden. Zwei Theatercompagnies, die eine hochkulturell-verschroben und die andere eher bodenständig, müssen sich einen Abend lang die Bühne teilen. Aber welche der beiden Aufführungen erhält nun den Vorrang, das „Weiße Rössl“ oder Heinrich Schütz‘ verschollene Barockoper „Dafne“? Oder sollte man beide Stücke zeigen, nacheinander, und wenn ja, in welcher Reihenfolge? Oder sollte man gleichzeitig spielen? Ja, das wäre eine Möglichkeit, so ganz nach dem Geschmack der SERKOWITZER VOLKSOPER…Wie immer oberstes Prinzip: der Spagat zwischen Respekt und Respektlosigkeit gegenüber dem musikalischen Erbe, kombiniert mit Albernheit, Wortwitz und ungestümer Musizierkunst.